Der sozialrechtliche Schwerpunkt in unserer Kanzlei liegt eindeutig dort, wo die Schnittstellen zu den Problemen und Bedürfnissen von Arbeitnehmern liegen, ihre soziale Absicherung zu bewältigen. Oft beim Übergang vom aktiven Arbeitsleben in eine Phase, in der vorübergehend oder dauerhaft die Leistungsfähigkeit für die beruflichen Anforderungen eingeschränkt ist.

Das erfordert oft die Auseinandersetzung mit Themen, wie Schwerbehinderung, Gleichstellung mit Schwerbehinderten, teilweise / vollständige Erwerbsunfähigkeit nach Arbeitsunfällen, vorgezogene Renten von der gesetzlichen Rentenversicherung, Arbeitslosigkeit und damit verbunden Rechte und Pflichten in Zusammenhang mit der Bundesagentur für Arbeit, dem früheren Arbeitsamt und eventuell auch mit einer Krankenkasse.

Es gibt sehr viele Quellen im Internet, die sehr ausführlich die jeweiligen theoretischen Grundlagen und praktischen Empfehlungen darstellen. Ich will deshalb hier nicht auf Einzelheiten eingehen, denn das würde den Zweck einer kurzen Darstellung ins Gegenteil verkehren.

Die Schwierigkeit beim Umgang mit den genannten Institutionen liegt darin, dass eine formalisierte Kommunikation von Ihnen verlangt wird mit Formularen, Fristen, nochmals Fristen, nochmals Formularen von Behörden und dem Sozialgericht.

Und dabei wollen wir helfen, dass Sie den Überblick behalten und die richtigen Schritte in Gang kommen.

Wenn wir für Sie tätig werden sollen, benötigen wir

Ihren Auftrag (Vollmacht)

Ihre Daten und Ihre Unterlagen (oft ärztliche Befundberichte und Atteste)

Die Korrespondenz (Bescheide), falls schon etwas Schriftliches vorliegt.

Und, falls über eine Rechtsschutzversicherung die Kosten geklärt werden sollen, sind wir gerne bereit, die erste Anfrage für Sie zu erledigen.

Und auch hier: wenn Sie in italienischer Sprache korrespondieren wollen, gerne werden wir das ermöglichen.